Ich bin dazu diesmal noch mit dem Rad unterwegs, Nähmaschine war also wieder nichts (doch, ich habe kurz überlegt ;o)). So sind alle Stoffe daheim geblieben und ich will die Zeit nutzen, mich an die neues Schnittmuster zu setzen. Ja, die, es sollen Mehrere werden, ich versuche alle Ideen irgendwie organisiert zu bekommen. Im Alltag ist das gar nicht so leicht, ich muss mich mal bisschen länger setzen und vertiefen können, sonst wird das immer so ein lückiges Gestückle. Und weil sich bei uns bisschen Luft ergab über die Ostertage, durfte ich mal raus und los und ganz ungestört meiner Freude fröhnen.
Dabei habe ich hier ein herrliches Fleckchen Erde entdeckt: Olbasee, Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Unfassbar schön, schaut mal:
Der Olbasee birgt tiefe Geheimnisse, darum ist sein Wasser an manchen Funkelstellen fast türkies und die Vögel zwitschern in der ganz großen Besetzung des Vogelorchesters, es ist ein Genuss!
Und zwischen allem Sonnenbaden und tiefem Entspannen habe ich mich lange
und exzessiv an die nächsten beiden Schnitte gemacht (...und musste
erstmal einen neuen Namen für mein Lieblingskleid finden, weil ich
entdeckt habe, dass mein Schönster schon vergeben war. Aber dieser
Tiefpunkt ist längst überwunden).
Und seht ihr: von Sonnenaufgang bis Untergang kann ich einfach werkeln und es sieht schon gut aus, oder? Es ist eine große Freude für mich, so meinem Hobby nachzugehen, ich zelebriere, ich juble, es wird schön!
Und den LieblingsChino musste ich für euch auch mal wieder in Szene setzen... ;o)
Noch ist es der Gefütterte, aber die Vögel singen ja schon von der Wärme. Chino auf Reisen!
Ich grüße euch mit Vorfreude, es geht bald wieder los!
Liebst,
Do
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